Durchsuchen

Studieren ist längst nicht mehr nur das Sitzen über Büchern und in Hörsälen.

Die meisten von uns müssen arbeiten - oft eine erhebliche Anzahl von Stunden - um das Studium zu finanzieren.

Und was passiert? Die Arbeit frisst gewissermaßen das Studium von innen her auf. 

Wenn wir nach Hause kommen, sind wir schon erledigt und egal, wie gut unsere Vorsätze sind - wir schlafen auf der Couch ein, zappen uns durch geistlose Fernsehprogramme oder - wenn wir es bis an den PC geschafft haben - spielen wir Bubble Witch Saga. 

Gibt es einen Ausweg aus dieser Tretmühle? 

Oft ist es ein neuer, besserer Job. Wenn wir den aber nicht in Aussicht haben und einfach permanent Leistung bringen müssen, dann gibt es eine Reihe bewährter Tipps und Tricks, um auch als Feierabend- und Wochenendenstudent/in noch etwas auf die Reihe zu bringen.

Einer davon ist vielleicht gar nicht so überraschend: Finger weg vom Kaffee! Keine Sorge, nicht ganz - bis zu 6 Tassen am Tag je nach Gewohnheit und Körpergewicht sind ok. Aber nicht nach 21:00 Uhr. Nicht, um dich für die Nightsession am PC bis um 2.00 Uhr morgens wachzuhalten. Warum? Es gibt einen Gewöhnungseffekt. Es wirkt einfach nicht mehr. Trotz der achten Tasse kriegen wir die Augen kaum noch auf. Und morgens fühlen wir uns wie verkatert und das ohne die Freuden einer feuchtfröhlichen Party. Kaffee will verteilt werden, dosiert werden, raffiniert eingesetzt werden. Wie und wann, das verrät dir unser Studienführer: Legale Leistungssteigerung im Studium.


Erstellen Sie Ihre Website gratis! Webnode